Techniken und Methoden

Techniken und Methoden

In meiner Praxis für Hypnose und Psychotherapie in Frankfurt setze ich neben oder anstelle von Hypnose weitere bewährte (Mental-) Techniken ein. Diese Methoden sind in vielen Fällen sehr effektiv.

Arbeit mit dem Überbewusstsein

Im Rahmen der Hypnose kann es sinnvoll sein, das Überbewusstsein (höhere Intelligenz des Menschen) in die Arbeit einzubeziehen. Das Überbewusstsein ist so etwas wie der innere Bibliothekar, der genau weiß, wo welche Informationen zu finden sind.

Der Yager-Code ist eine effiziente Behandlungsmethode, durch die selbst tief verwurzelte psychische, psychosomatische und somatische Probleme dauerhaft gelöst werden können. Begründet wurde diese Methode vor mehr als 40 Jahren von Prof. Dr. Edwin Yager  (Klinischer Psychologe, Professor für Psychiatrie an der Medizinischen Fakultät der University of California, USA). Zunächst als “Subliminal Therapy” bekannt ist der Yager-Code eine Kurzzeittherapie, die u.a. bei Ängsten, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen, sexuellen Störungen, Sucht, Asthma und Allergien eingesetzt werden kann.

Das Simpson Protocol steht für eine tiefe Hypnose ohne Worte – mit Kommunikation über ideomotorische Signale. Entwickelt wurde es von der Kanadierin Ines Simpson. Die Methode nutzt dabei die Effizienz sehr tiefer hypnotischer Zustände – z.B. des Esdaile-Stadiums, das auch “hypnotisches Koma” genannt wird. In diesem tiefen Zustand ist zum Beispiel eine komplette Schmerzunempfindlichkeit möglich. Das SP eignet sich für viele Themen – besonders aber für solche, die schambesetzt sind.

Therapie und Coaching mit Augenbewegungen

EMDR steht für “Eye Movement Desensitization and Reprocessing”, also Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung. Diese Technik wird ursprünglich in der Behandlung traumatisierter Patient:innen angewendet, findet aber auch immer mehr Einzug bei Angststörungen und anderen Themen. EMDR ist eine eigenständige Technik, lässt sich aber sehr gut mit hypnotischen Zuständen kombinieren.

Auch wingwave verwendet eine bilaterale Stimulation der Gehirnhälften durch Augenbewegungen (-wave). Zuvor wird hier das vorliegende Thema durch einen Myostatiktest genauer analysiert, um die dahinter liegenden Gefühle zu benennen. wingwave wird, im Rahmen eines Coachings, u.a. zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität und Konfliktstabilität eingesetzt.